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Inklusion ist kein „nice to have“ – sondern Menschenrecht!
Warum die Entscheidung gegen eine faire Entlohnung für Inklusionsarbeit ein Armutszeugnis ist Inklusion – ein Wort, das auf vielen offiziellen Webseiten, in politischen Reden und Broschüren auftaucht. Es klingt gut. Es wirkt fortschrittlich. Es soll den Eindruck vermitteln: „Wir denken an alle.“ Doch was passiert, wenn Menschen konkret etwas bewegen wollen – wenn sie sich mit Herzblut für Barrierefreiheit, Teilhabe und ein Miteinander auf Augenhöhe einsetzen? Dann zeigt sich schnell: Von gelebter Inklusion sind wir oft meilenweit entfernt. Der Fall Korntal-Münchingen: Ein Rückschritt mit Signalwirkung (https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kein-minijob-in-korntal-muenchingen-das-ist-schmerzhaft-gemeinderat-vergrault-die-inklusionsbeauftragte.1433c075-edf4-4a20-a598-bd1010456ddd.html) Eine engagierte Inklusionsbeauftragte, die sich seit Jahren für die Rechte und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung stark macht, hat ihren Rückzug angekündigt. Warum? Weil…