• Home
  • Über uns 💛
  • Impressum
  • Datenschutz
Einfach Svenja!

Ein Papa, seine Heldentochter und die Reise durch das Besondere

  • Home
  • Über uns 💛
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Home
  • Über uns 💛
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Home
  • Über uns 💛
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Schwarz-weiß-Foto einer nachdenklich wirkenden Person auf einer Bank, mit überlagertem Text: „Menschen mit Behinderung als Bittsteller! Warum Menschen mit Behinderung und Pflegende sich so oft entwürdigend behandelt fühlen.“
    Meinung

    Warum wir uns wie Bittsteller fühlen – Leben mit Behinderung und Pflegeverantwortung

    14. Juli 2025 / 0 Kommentare

    Es gibt Tage, da fühlt es sich an, als müsste man um alles bitten. Um Hilfe. Um Verständnis. Um Teilhabe. Um Würde. Dabei fordern wir nichts Außergewöhnliches. Wir fordern nur das, was eigentlich selbstverständlich sein sollte: Menschlichkeit, Respekt und das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben. Doch die Realität für viele Menschen mit Behinderung – und ebenso für ihre pflegenden Angehörigen – sieht oft anders aus. Wir leben in einem Land, das sich gern Inklusion auf die Fahne schreibt, doch im Alltag erleben wir genau das Gegenteil. Wir kämpfen uns durch Anträge, Formulare und Ablehnungen. Wir sprechen vor Behörden, die uns – freundlich, aber distanziert – erklären, warum „das aktuell leider…

    weiterlesen
    Jörg

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Ältere Person sitzt allein mit Gehhilfe auf Parkbank – Symbolbild für soziale Ausgrenzung und fehlende Inklusion.

    Inklusion ist kein „nice to have“ – sondern Menschenrecht!

    9. Juli 2025
    Zwei Hände – eine große, eine kleine – halten sich, Symbol für Geborgenheit. Text: Ich habe keine Angst vor der Zukunft – ich habe Angst vor einer Gesellschaft, die meine Tochter vergisst.

    Warum ich als Papa von Svenja Angst vor der AfD habe

    18. Juli 2025
  • Ältere Person sitzt allein mit Gehhilfe auf Parkbank – Symbolbild für soziale Ausgrenzung und fehlende Inklusion.
    Meinung

    Inklusion ist kein „nice to have“ – sondern Menschenrecht!

    9. Juli 2025 / 0 Kommentare

    Warum die Entscheidung gegen eine faire Entlohnung für Inklusionsarbeit ein Armutszeugnis ist Inklusion – ein Wort, das auf vielen offiziellen Webseiten, in politischen Reden und Broschüren auftaucht. Es klingt gut. Es wirkt fortschrittlich. Es soll den Eindruck vermitteln: „Wir denken an alle.“ Doch was passiert, wenn Menschen konkret etwas bewegen wollen – wenn sie sich mit Herzblut für Barrierefreiheit, Teilhabe und ein Miteinander auf Augenhöhe einsetzen? Dann zeigt sich schnell: Von gelebter Inklusion sind wir oft meilenweit entfernt. Der Fall Korntal-Münchingen: Ein Rückschritt mit Signalwirkung (https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kein-minijob-in-korntal-muenchingen-das-ist-schmerzhaft-gemeinderat-vergrault-die-inklusionsbeauftragte.1433c075-edf4-4a20-a598-bd1010456ddd.html) Eine engagierte Inklusionsbeauftragte, die sich seit Jahren für die Rechte und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung stark macht, hat ihren Rückzug angekündigt. Warum? Weil…

    weiterlesen
    Jörg

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Schwarz-weiß-Foto einer nachdenklich wirkenden Person auf einer Bank, mit überlagertem Text: „Menschen mit Behinderung als Bittsteller! Warum Menschen mit Behinderung und Pflegende sich so oft entwürdigend behandelt fühlen.“

    Warum wir uns wie Bittsteller fühlen – Leben mit Behinderung und Pflegeverantwortung

    14. Juli 2025
    Zwei Hände – eine große, eine kleine – halten sich, Symbol für Geborgenheit. Text: Ich habe keine Angst vor der Zukunft – ich habe Angst vor einer Gesellschaft, die meine Tochter vergisst.

    Warum ich als Papa von Svenja Angst vor der AfD habe

    18. Juli 2025

categories

  • Aus dem Leben (4)
  • Meinung (3)
  • Vlogs (2)
  • Home
  • Über uns 💛
  • Impressum
  • Datenschutz
Ashe Theme von WP Royal.